ACHTUNG
WEAREVITAE.ORG IST EINE WEBSITE MIT OFFIZIELLER KOMMUNIKATION UND INFORMATIONEN DER ANWÄLTE, DIE DIE INTERESSEN DER MITGLIEDER DER VITAE-GEMEINSCHAFT VERTRETEN.
Jedes Wort wurde von unserem Anwalt Hans Van de Wal genehmigt.
Mehr noch: Auch die belgische Justiz, die Staatsanwaltschaft und der Ermittlungsrichter lesen jedes Wort und würden nicht zögern, uns zu widersprechen, wenn HIeR etwas Falsches gepostet würde.
SIE KÖNNEN WEAREVITAE.ORG VERTRAUEN, WEIL ES IHNEN ANGEMESSENE INFORMATIONEN LIEFERT.
Vier Jahre sind vergangen. Und wir stehen immer noch hier.
Zeit - dieses Hilfsmittel in den Händen derjenigen, die glauben, dass Gerechtigkeit verschwinden kann - ist nicht die Waffe, die sie sich vorstellen.
Vier Jahre warten wir auf einen Beweis des belgischen Rechtssystems, dass das Offline-Nehmen der neuen Social-Media-Plattform VITAE gerechtfertigt sein könnte. Vier Jahre warten ohne den geringsten Beweis.
Inzwischen haben die belgischen Behörden durch ihr brutales Eingreifen ein vielversprechendes Start-up-Unternehmen zerstört, Rufschädigungen verursacht, Tausende von Menschen um ihr Einkommen gebracht und 230.000 Nutzer dieser europäischen Social-Media-Plattform in mehr als 100 Ländern um eine einzigartige Alternative zu den kommerziellen und süchtig machenden Algorithmen der bestehenden Big-Tech-Plattformen beraubt!
Vier Jahre lang haben wir – die Nutzer von 'VITAE' – unsere Würde bewahrt, trotz dieser Unsicherheit. Manche könnten Müdigkeit erwarten. Andere könnten sich auf Aufgabe anticipieren. Aber dann verstehen sie wirklich nicht, wofür VITAE steht.
Unsere Geduld ist keine Schwäche – sie ist unsere stärkste Kraft. Unser Entschlossenheit verringert sich nicht mit jedem vergehenden Tag, sondern nimmt zu. Was einst Entschlossenheit war, ist in unerschütterlichen
Überzeugung transformiert worden.
Wir können warten. Wir werden warten. Egal ob es noch vier Jahre oder vierzig dauert, unser Kampf für die Wahrheit bleibt unverrückbar.
Der belgische Staat kann von Staatsgeldern und -zeit profitieren. Wir stehen fest auf Prinzipien, die solche vorübergehenden Einschränkungen übersteigen.
An diejenigen, die versuchen, uns durch Verzögerung und Unentschlossenheit auszupumpen, versteht dies: Wenn man fest in der Wahrheit steht, wird die Zeit nicht zum Feind, sondern zu einem Verbündeten, der allmählich offenbart, was immer schon für uns evident war.
WEAREVITAE, Wir sind VITAE. Wir halten durch.
IN DER RUBRIK "NACHRICHTEN" FINDEN SIE ARTIKEL DIE
KÜRZLICH IN DEN MEDIEN ERSCHIENENEN SIND.
BEZÜGLICH DES CROWDFUNDING
Liebe Mitglieder von wearevitae.org,
Vor einigen Monaten haben wir ein ‘Crowdfunding’ angekündigt, um gemeinsam mit unserem Anwalt Elegis ausstehende Schulden zu begleichen und eine Rücklage für weitere rechtliche Schritte zu bilden. Für ein solches ‘Crowdfunding’ sind alle Voraussetzungen gegeben: Eigens zu diesem Zweck wurde ein gemeinnütziger Verein unter dem Namen „Gerechtigkeit für die Vitae-Mitglieder“ (JuViMe VZW) gegründet – Firmennummer 0802770020 gegründet, dessen Satzung am 15. Juni 2023 im Belgischen Amtsblatt veröffentlicht wurde.
Tatsächlich sind wir, das Kernteam von wearevitae.org, fest davon überzeugt, dass wir diesen Kampf um Gerechtigkeit und Entschädigung des belgischen Staates für die seit dem 22. Juni 2021 erlittenen Schäden gewinnen werden.
Die mehr als 20.000 angeschlossenen Mitglieder sind keine Verdächtigen, sondern OPFER, die für Gerechtigkeit kämpfen. Und wir werden diesen Kampf bis zum Sieg fortsetzen.
Unser Anwalt Hans Van de Wal bestätigt in einer separaten Mitteilung, dass er überzeugende Argumente hat, um diesen Prozess zu gewinnen.
Das Kernteam hat jedoch beschlossen, das ‘Crowdfunding’ um eine Weile zu verschieben, bis wir die rechtliche Möglichkeit haben, unsere Argumente mit Ihnen zu teilen.
Liebe Mitglieder, Wir haben das Crowdfunding auf Eis gelegt, bis wir die rechtliche Möglichkeit haben, unsere Argumente mit Ihnen zu teilen. Nach 4 Jahren Ermittlungen ist das belgische Justizsystem jedoch offenbar noch nicht bereit, die Ergebnisse dieser Ermittlungen im Juni 2021 öffentlich zu machen und handfeste Beweise für die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Vitae AG und seine Gründer vorzulegen.
Das bedeutet, dass das Unternehmen und seine Gründer – aufgrund der Geheimhaltung der gerichtlichen Ermittlungen – nicht offen mit den Mitgliedern von Vitae kommunizieren können (weitere Erklärungen finden Sie auf dieser Website: Abschnitt „VITAE AG“). Vielleicht hofft das Justizsystem, uns durch die Verzögerung des Falls zu entmutigen und uns finanziell auszutrocknen, aber sie irren sich.
UNSER KAMPF "GERECHTIGKEIT FÜR DIE MITGLIEDER VON VITAE" geht unvermindert weiter! Wir bitten Sie und Nicht-Mitglieder von Vitae, die sich für die Einhaltung des Rechtsstaats einsetzen, um Unterstützung, auch finanzielle Unterstützung – denn Rechtsstreitigkeiten kosten Geld und die andere Partei weiß das auch!
Um unsere rechtlichen Schritte voranzutreiben, hat wearevitae.org eine CROWDFUNDING-KAMPAGNE zugunsten der gemeinnützigen Organisation JuViMe (Gerechtigkeit für die Mitglieder von Vitae) gestartet, die jetzt aktiv ist!
Weitere praktische Informationen zu unserem Crowdfunding erhalten Sie über diese Website und unsere Medienkanäle.
NOCHMALS DANKE FÜR IHRE FORTGESETZTE UNTERSTÜTZUNG.
Das Kernteam von wearevitae.org
Brüssel, 12. Juni 2024
ERKLÄRUNG UNSERES ANWALTS HANS VAN DE WAL (ELEGIS)
ANTWERPEN, 25. November 2023.
Liebe Vitae-Mitglieder,
Nach Rücksprache mit dem Kernteam von wearevitae.org sende ich Ihnen hiermit ein Update zum Stand der Dinge.
Lassen Sie mich zunächst betonen, dass ich nach wie vor davon überzeugt bin, dass unsere rechtlichen Argumente in der Klage gegen den belgischen Staat auf Schadensersatz stichhaltig sind. Die Klage auf Entschädigung im Namen von 20.000 angeschlossenen Vitae-Mitgliedern gegen den belgischen Staat wurde eingeleitet und wartet nur noch auf die Fortsetzung, sobald die Zeit gekommen ist: das Gericht in Brüssel hat entschieden, dass das Ergebnis der strafrechtlichen Ermittlungen abgewartet werden muss, bevor über die Klage entschieden werden kann.
Ich verstehe zwar, dass es frustrierend ist, keine Informationen zu dieser strafrechtlichen Untersuchung zu haben, aber das liegt einfach daran, dass die 20.000 von mir vertretenen Personen keine offizielle Funktion in der Untersuchung haben (weder als Verdächtiger noch als offiziell registriertes Opfer) und daher habe ich keinen Zugriff auf die Fallakte.
Darüber hinaus würde mich sowohl das Berufsgeheimnis der Anwälte in Belgien als auch das belgische Strafermittlungsgeheimnis, selbst wenn Informationen über die Ermittlungen eingeholt werden sollten, daran hindern, auf einer für jedermann zugänglichen Website öffentliche Erklärungen zum Inhalt der Akte abzugeben auch für diejenigen, die sich nicht angemeldet haben.
Vorerst können wir nur auf den Ausgang der strafrechtlichen Ermittlungen warten. Seien Sie versichert, dass die Klage gegen den belgischen Staat unabhängig vom Ausgang trotzdem weiterverfolgt werden kann.
Sobald dies rechtlich und praktisch möglich ist, werden wir über den aktuellen Stand des Falls informieren.
Mit freundlichen Grüße,
Hans Van de Wal
Advocaat | Avocat | Attorney at law
